1. Meyer, Ch.

2. Sommer, M.

3. Plock, Ch.

4. John, B. / Olt, M.

5. Koch, D.

6. Göhring, R.

7. Kropp, M.

Pumpe:
ZL 1500

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Es war wohl auch ein kleines Jubiläum, denn bereits zum 15mal lud der Frienstedter Feuerwehrverein e.V. am Samstag zum begehrten Lindepokal nach Frienstedt auf das Sportplatzgelände des SV Fortuna ein.

Übrigens der Name Lindepokal rührt aus dem Wappen von Frienstedt, der Linde.

In den diesjährigen Wettbewerb waren ebenfalls der Pokallauf des SFV Erfurt sowie der letzte Lauf zum Thüringer-Feuerwehr-Cup integriert.

Bei doch noch herrlichem Wetter gingen insgesamt 26 Männer- und 3 Frauenmannschaften, aus zwei Bundesländern und 12 Kreisen, zum Kampf um den Wanderpokal an den Start. Unter ihnen der Deutsche Meister im Löschangriff (FF Gamstädt) sowie der Pokalverteidiger, die Mannschaft aus Wittgendorf.

In der Männerkonkurrenz zeigte die Mannschaft Nudersdorf 1 (Stadt Wittenberg / ST – im letzten Jahr mit einer Zeit von 24,56 sek. noch auf Rang drei) im ersten Lauf sofort was man in diesem Jahr will. Mit einem neuen Bahnrekord in einer Zeit von 22,53 sek. setzten sie sich sofort auf Platz eins.

Der Deutsche Meister setzt sich 22,90 knapp dahinter. Frienstedt lag im ersten Lauf mit 26,96 abgeschlagen auf Platz neun. Doch der zweite Durchgang sollte für Frienstedt die entscheidende Wende bringen. In einem hoch konzentrierten 2. Lauf konnte man Nudersdorf zwar nicht vom Thron stürzen, aber man setzte sich mit nur 7 Hundertstel (22,60) direkt dahinter und verdrängte Gamstädt auf den dritten Rang. Der Titelverteidiger Wittgendorf kam mit 24,25 sek. nur auf Rang 5.

In der Frauenkonkurrenz setzte in diesem Jahr die Mannschaft aus Gamstädt (30,62) das Maß der Dinge, gefolgt von Großwelsbach (31,78) und Vehra (32,34).

In der Konkurrenz Pokallauf des SFV Erfurt konnte Frienstedt noch einmal auf das Podest, diesmal auf Platz eins vor den Mannschaften aus Waltersleben, Tiefthal und Stotternheim.

Der Gesamtsieg im TFC ging ebenfalls an die Mannschaft von Nudersdorf 1.

Ein Dank gilt abschließend allen Wettkämpfern für den fairen Wettbewerb.