1. Sommer, M.

2. Neubauer, St.

3. Meyer, Ch.

4. Eberlei, M.

5. Hildebrandt, H.

6. Plock, Ch.

7. Hildebrandt, K.

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Wir starteten hier in der Wertung alte TS. Nachdem wir im ersten Lauf disqualifiziert wurden, da unser Saugkorb nicht an die Saugleitung gekuppelt war, belegte vorerst das Team aus Tröchtelborn den ersten Platz mit 32,40sek. Dahinter folgten Mengelrode mit 34,00sek. und Kleinrettbach mit 38,00sek. Im Zweiten Lauf lief es dann besser und wir kamen mit 29,60 sek. auf unseren sechsten Saisonsieg.

Nun waren wir auch für das Stechen um den Wanderpokal gesetzt, hier starten der Titelverteidiger Gamstädt, der erste der Wertung neue TS Lengefeld und wir als der erste der Wertung alte TS. Die Pumpe, eine Jöhstadt ZL 1500, wurde gestellt. Es sollte aber nicht unser Lauf werden. Nachdem Gamstädt seinen Lauf abbrechen musste, da sich Personen auf der Bahn befanden, gingen wir an den Start. Es lief eigentlich recht gut, nur beim Spritzen hatten wir Probleme. Wie auf dem Bild zu sehen war an den Zielgeräten durch Wind und Sonne nichts zu sehen. Dadurch kamen wir nur auf eine Zeit von 29,90 sek. Lengefeld ging im zweiten Lauf an den Start und kam auf 29,70 sek.

Sie hatten ebenfalls Probleme beim Spritzen, da die Zielgeräte sehr nah aneinander standen, wodurch sich die beiden Männer an den Strahlrohren durch den Sprühnebel zwangsläufig behinderten. Dazu kam eine leichte Briese entgegen der Laufrichtung die keinen sauberen Strahl zuließ. Gamstädt, die ihren Lauf wiederholen durften, gingen als letztes Team an den Start und hatte das Glück des Tüchtigen. Die Pumpe saugte einen Tick schneller an und beim Spritzen hatten sie wahrscheinlich eine kleine Flaute erwischt und spritzten viel schneller als andere Teams an diesem Tag.

Am Ende siegten sie mit einer Zeit von 27,40sek. verdient und holten sich zum zweiten Mal in Folge den Tüttlebener Wanderpokal. Für uns gab es in Tüttleben aber trotzdem etwas zu feiern. Wir absolvierten hier unseren 110. Wettkampf. Daraus erreichten wir 50 erste, 20 zweite, 10 dritte und 10 vierte Plätze. Somit standen wir zum 80. Mal auf dem Podest und erhielten 30 Wanderpokale. Da ist der dritte Platz im Stechen um den Wanderpokal eigentlich schon vergessen. Außerdem währen dann die Zahlen nicht so schön

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